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So geht smartes Heizungsmonitoring
Das digitale Monitoring schafft Vertrauen im Heizungskeller – durch höhere Ausfallsicherheit, nachvollziehbare Daten und die verlässliche Unterstützung bei der Erreichung von Klimazielen.
München/Pasewalk. Steigende Energiepreise und verschärfte Klimavorgaben setzen die Immobilienbranche unter Druck. Anstatt auf teure Sanierungsmaßnahmen zu setzen, können Betreiber mit dem digitalen Heizungsmonitoring Immoconn einen schnell wirksamen Hebel nutzen.
Immoconn ist die Plattform des Münchner Technologieunternehmens Juconn, die Heizungsanlagen in Bestandsgebäuden intelligent überwacht und steuert – herstellerunabhängig, in Echtzeit und mit nahtloser Integration bei laufendem Betrieb.
Geeignet für alle Wohnungsunternehmen
Die Lösung eignet sich für kommunale und genossenschaftliche Wohnungsunternehmen, sowie private und gewerbliche Immobilienverwaltungen. Viele städtische und genossenschaftliche Wohnungsbaugesellschaften und Mitgliedsunternehmen des VNW setzen bereits auf Immoconn, weil sich Betriebskosten transparent kontrollieren und Einsparungen direkt an die Mieter weitergeben lassen – darunter etwa die Flensburger Arbeiter-Bauverein eG, die Wohnungsgenossenschaft Hamburg-Wandsbek von 1897 eG, die Wohnungsbau GmbH Neumünster und die Baugenossenschaft Holstein eG.
Das digitale Monitoring schafft Vertrauen im Heizungskeller – durch höhere Ausfallsicherheit, nachvollziehbare Daten und die verlässliche Unterstützung bei der Erreichung von Klimazielen.
Vorausschauender Betrieb der Anlagen
Zwei zentrale Benefits bringt das digitale Heizungsmonitoring mit sich: Zum einen ermöglicht es einen vorausschauenden Betrieb der Anlagen, denn es erkennt Störungen lange bevor sie sichtbar oder spürbar werden. Das reduziert die Betriebskosten für Wartung und Reparatur deutlich und trägt zum Wohnkomfort bei. Zum anderen können die Anlagenkomponenten in ihrer Leistung besser aufeinander abgestimmt werden, sodass damit sowohl die CO₂-Emissionen, als auch die Energiekosten sinken.
Beides führt zu einer deutlichen finanziellen Entlastung der Bewohner über die Nebenkosten.
Lückenlose Datenerfassung
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der lückenlosen und qualitativ-hochwertigen Datenerfassung. Immoconn misst sämtliche relevanten Punkte im Heizungskeller: Temperaturen der Heizungsstränge, Pumpenleistungen, Zählerstände und mehr. Die Analyse erfolgt in Echtzeit, die Ergebnisse werden in einem intuitiven Dashboard aufbereitet. So erhalten Betreiber einen vollständigen Überblick über den Zustand ihrer Heizungsanlage und können fundierte Entscheidungen treffen.
Dank der Herstellerunabhängigkeit funktioniert die Lösung mit allen gängigen Systemen – von Gas- und Ölheizungen über Wärmepumpen bis hin zu Fernwärme, Blockheizkraftwerk und Solarthermie. Das macht die Investition zukunftssicher, auch wenn im Gebäudebestand neue Technologien ergänzt oder bestehende Anlagen modernisiert werden.
Immoconn liefert nicht nur Daten, sondern konkrete Lösungen. Auf Basis der erfassten Informationen erstellt die Plattform fortlaufend Optimierungsvorschläge, die durch das hauseigene Team an Heizungsbaumeistern validiert werden. Faktoren wie Nutzungszeiten, Wetterprognosen und das aggregierte Verhalten der Bewohner werden berücksichtigt, um den Energieverbrauch zu reduzieren – ohne den Wohnkomfort zu beeinträchtigen.
Das Ergebnis: weniger Ineffizienzen, geringere Betriebskosten und ein messbarer Beitrag zur CO₂-Reduktion.
Von der Analyse zur Handlungsempfehlung
Immoconn liefert nicht nur Daten, sondern konkrete Lösungen. Auf Basis der erfassten Informationen erstellt die Plattform fortlaufend Optimierungsvorschläge, die durch das hauseigene Team an Heizungsbaumeistern validiert werden. Faktoren wie Nutzungszeiten, Wetterprognosen und das aggregierte Verhalten der Bewohner werden berücksichtigt, um den Energieverbrauch zu reduzieren – ohne den Wohnkomfort zu beeinträchtigen.
Das Ergebnis: weniger Ineffizienzen, geringere Betriebskosten und ein messbarer Beitrag zur CO₂-Reduktion.
Reagieren, bevor es teuer wird
Anlagenbetreiber behalten ihre Heizsysteme jederzeit über ein nutzungsfreundliches Dashboard im Blick – auch von unterwegs. Auf Wunsch kann eine Fernsteuerung aktiviert werden, die etwa den Wechsel von Sommer- auf Winterbetrieb mit wenigen Klicks umstellt, ohne dass der Betreiber vor Ort im Heizungskeller sein muss.
Noch wichtiger: Das System meldet Auffälligkeiten sofort. Individuelle Alarmfunktionen sorgen dafür, dass Störungen unmittelbar an Betreiber oder externe Partner wie SHK-Betriebe weitergeleitet werden. So werden Ausfälle behoben, bevor sie für Mieter spürbar werden. Geprüfte Sicherheitsmechanismen garantieren dabei einen stabilen Betrieb.
Klar kalkulierbar – transparent abrechenbar
Immoconn setzt auf ein transparentes Preismodell: eine fixe, umlagefähige Monatsgebühr ohne versteckte Kosten. Das hauseigene Expertenteam steht für technische Fragen, Dateninterpretation und Optimierungsberatung jederzeit bereit.
Welche Entlastung die Technologie im Alltag bringt und wie schnell sie wirkt, kann die Wohnungsbaugesellschaft Pasewalk aus eigener Erfahrung bestätigen.
Wohnungsbaugesellschaft Pasewalk optimiert den Heizbetrieb
Die Wohnungsbaugesellschaft Pasewalk GmbH betreut als größter Vermieter in Pasewalk ein umfangreiches Portfolio von 1.771 Wohnungen und 58 Gewerbeeinheiten. Gaskombithermen und Gasetagenheizungen prägen zumeist die Heizungsinfrastruktur, während in der Oststadt die Fernwärmeversorgung dominiert. Die stark gestiegenen Energiepreise stellten die Wohnungsbaugesellschaft vor die Herausforderung, die Heizkosten zum Wohle ihrer Mieter in einem vertretbaren Rahmen zu halten.
Vor der Einführung des digitalen Heizungsmonitorings gab es im Unternehmen kein System zur systematischen Erfassung und Analyse von Heizungsdaten. „Digitalisierung ist für uns ein zentrales Zukunftsthema. Wir möchten mit dem technologischen Fortschritt mithalten“, erklärt der Referent der Geschäftsführung, Dennis Becken. „Digitale Tools nutzen wir zunehmend zur Effizienzsteigerung und Kostenkontrolle."
Reibungslose Implementierung und erste Erfolge
Nach eingehender Prüfung der Umlagefähigkeit der Betriebskosten entschied sich das Unternehmen für das digitale Heizungsmonitoring von Immoconn. Die Kosten sind als Betriebskosten auf die Mieter umlegbar, da sie der Überwachung und Effizienzsteigerung der zentralen Heizungsanlage dienen und damit unter § 2 Nr. 4a der Betriebskostenverordnung fallen.
Ausschlaggebend war zudem das überzeugende Kosten-Nutzen-Verhältnis. Die komplette Installation übernahm das Immoconn-Team. Die Wohnungsbaugesellschaft selbst hatte keinen technischen Aufwand. „Die Zusammenarbeit verlief durchweg positiv. Bereits in der Implementierungsphase zeigte sich das Team sehr aufgeschlossen und erläuterte alle Schritte transparent. Auch im laufenden Betrieb gestaltet sich der Austausch konstruktiv, beispielsweise durch regelmäßige Termine zur Auswertung und Maßnahmenplanung“, berichtet Becken.
Mehrwert durch präventives Monitoring
Die Plattform dient hier aktuell vor allem zur Störungserkennung und verzeichnet bereits messbaren Nutzen: Das System erkannte eine Gasleckage frühzeitig und verhinderte so größere Schäden. Das Team prüft derzeit verschiedene Handlungsempfehlungen zur weiteren Optimierung und bereitet deren Umsetzung vor.
Für die Wohnungsbaugesellschaft ist Immoconn ein verlässlicher Partner. Die Lösung ließ sich einfach implementieren und zeigt sofort ihren Nutzen. Bei älteren Anlagen bewertet das Team derzeit noch gemeinsam, wie sich die Anwendung am besten einsetzen lässt.
Ausblick auf weitere Optimierungen
Zukünftig soll das System auf weitere Objekte ausgeweitet werden, sofern sich die Kosten im vertretbaren Rahmen halten und der Nutzen klar erkennbar bleibt. Neben der finanziellen Entlastung der Mieter durch sinkende Heizkosten gehören auch proaktive Wartung und eine perspektivische CO₂-Reduktion zu den wichtigen langfristigen Zielen.
Das Unternehmen will das digitale Heizungsmonitoring zunehmend auch in seine formelle Klimastrategie einbinden.
Fazit: Jetzt den Grundstein für eine effiziente Heizsaison legen
Der Beginn der Heizperiode ist der ideale Zeitpunkt, um die eigene Heizungsanlage kritisch unter die Lupe zu nehmen und Optimierungspotenziale auszuschöpfen. Mit der digitalen Monitoring-Lösung von Immoconn können Immobilienverantwortliche den Betrieb ihrer Anlagen nicht nur transparent machen, sondern auch aktiv steuern – für geringere Kosten, weniger CO₂-Emissionen und mehr Betriebssicherheit.
Mit der Erfahrung aus über 15.000 überwachten Heizungsanlagen seit 2017 zählt Immoconn zu den führenden Wegbereitern der digitalen Transformation im Gebäudemanagement. Wer jetzt handelt, stellt die Weichen für eine energieeffiziente Zukunft und entlastet Mieter wie Umwelt gleichermaßen.

Über Immoconn
Immoconn ist ein Angebot der Juconn GmbH mit Sitz in München. Das Technologieunternehmen bietet intelligentes, alters- und herstellerunabhängiges Heizungsmonitoring für Wohn- und Gewerbeimmobilien jeder Größenordnung. Mit Hilfe von Sensorik und Echtzeitdaten ermöglicht Immoconn eine vorausschauende Steuerung von Heizsystemen mit dem Ziel, Betriebskosten zu senken, CO₂-Emissionen nachhaltig zu reduzieren und Störungen frühzeitig zu erkennen. Immoconn richtet sich an kommunale und genossenschaftliche Wohnungsunternehmen, sowie private Bestandshalter größerer Immobilienportfolios und Hausverwaltungen. Als eigenständiges Technologieunternehmen mit tiefem Verständnis für den Heizungsbestand kombiniert Immoconn technologische Exzellenz mit einem klaren Fokus auf die sozialverträgliche Wärmewende – seit 2017 und mit Daten aus über 15.000 zentralen Heizungsanlagen.

Über die Wohnungsbaugesellschaft Pasewalk GmbH
Die Wohnungsbaugesellschaft Pasewalk GmbH (WOBA) ist das kommunale Wohnungsunternehmen der Stadt Pasewalk. Mit 1.771 Wohnungen bietet die WOBA modernen, bezahlbaren und bedarfsgerechten Wohnraum für unterschiedliche Lebenssituationen – von familienfreundlich bis seniorengerecht. Als verlässlicher Partner in der Region setzt sie auf Kundennähe, persönlichen Service und die nachhaltige Entwicklung lebenswerter Quartiere. Damit leistet die WOBA einen wichtigen Beitrag zur positiven Stadtentwicklung und Lebensqualität in Pasewalk.